Hundeerziehung- worauf du achten solltest.

Eine gute Erziehung ist essenziell für ein gutes Zusammenleben von Hund und Herrchen.

Wichtig ist, dass deine Körpersprache klar und eindeutig ist. Stimme und Kommando müssen zueinander passen.

Die Erziehung deines Hundes findet nicht nur in der Hundeschule statt, sondern auch im Alltag. Sie kann besonders gut auf Spaziergänge eingebaut werden und somit deinem Hund zusätzliche Abwechslung sowie Konzentrationstraining bieten.

Auch das Einstudieren neuer Tricks sorgt für eine geistige Förderung des Hundes, die gemeinsamen Trainingserfolge stärken die Bindung zwischen Hund und Mensch.

Clickertraining

Das Clickertraining kann die Hundeerziehung unterstützen, denn hier entscheiden Sekunden. Dein Hund weiß schon nach wenigen Minuten nicht mehr, wofür er gelobt wird. Mit einem Clicker kannst du das Timing im Training optimieren.

Leinenführigkeit

Ein Hund, der brav und ruhig an der Leine geht, sorgt für deutlich entspanntere Spaziergänge. Bringe deinem Hund bei, bei einem Kommando wie Fuß oder Leine seine Konzentration auf dich zu richten und dir zu folgen, ohne wild zu ziehen.

Konsequenz

Konsequenz ist einer der wichtigsten Faktoren in der Hundeerziehung. Hunde sind Rudeltiere und benötigen eine klare Rangordnung, wo du an oberster Stelle stehen musst. Besonders in der Pubertät wird dein Hund dich und deine Rolle testen. Wichtig ist, dass du immer ruhig bleibst und mit positiver Verstärkung arbeitest.

Jagdttrieb

Der Jagdttrieb bei Hunden ist unterschiedlich stark ausgeprägt und in manchen Fällen nur sehr schwierig zu unterbinden. Antijagdttraining, Abwechslungsreiche Spaziergänge und Konsequenz helfen.

Welpen

Die Erziehung sollte von Beginn an stattfinden, auch Welpen sollten frühestmöglich kleine Einheiten erhalten. Wichtig ist, sie nicht zu Überfordern und den Fokus auf eine vertrauensvolle Bindung zu legen. Auch das Allein bleiben sollte früh genug trainiert werden.